Das Team der Unfallchirurgie und Orthopädie bei einer Besprechung.

Unfallchirurgie und Orthopädie

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Gabriele Zdiarstek ist Ihre Ansprechpartnerin im Sekretariat der Unfallchirurgie und Orthopädie.

Frau Gabriele Zdiarstek

Sekretariat Unfallchirurgie/OrthopädieT +49 (0) 241 / 414 - 2121F +49 (0) 241 / 414 - 2540

Unsere Leistungen

Im Folgenden zeigen wir Ihnen unser vielfältiges Leistungsspektrum. Wenn Sie Fragen zu unseren Leistungen haben, scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

In der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie wird das gesamte Spektrum der Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates mit Hilfe einer breiten Palette moderner operativer Methoden auf hohem Niveau behandelt. Neben Verletzungen nach Verkehrs-, Sport- und Berufsunfällen sowie Unfällen zu Hause werden ebenso die Spät- und Folgezustände der Krankheitsbilder behandelt. Selbstverständlich führen wir auch die Beurteilung und Begutachtung solcher Schäden durch.

Kompetenzzentrum für Knorpelchirurgie
Fünf Millionen Menschen erkranken allein in Deutschland jährlich an einem Knorpelschaden. Eine rechtzeitige Behandlung ist nötig, damit das Gelenk keinen Schaden nimmt.  Privatdozent Dr. med. Stefan Andereya, Unfallchirurg und Orthopäde am Luisenhospital Aachen, ist ein kompetenter Ansprechpartner, der sich  durch langjährige wissenschaftliche Forschung und praktische Erfahrung in diesem Bereich spezialisiert hat. Als Experte wurde er in die Arbeitsgemeinschaft Klinische Geweberegeneration der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) gewählt, um das weltweit erste Knorpelregister mit zZt. dreißig weiteren Kollegen zu entwickeln und zu betreuen.

Ziel ist es durch langjährig gesammelte Datensätze, die Wirksamkeit  unterschiedlicher knorpelchirurgischer Therapien zu erforschen und die Qualität zu belegen. „Es ist beispielsweise ein wichtiges Kriterium, wie groß ein Knorpelschaden ist, um die richtige Therapie zu finden“, betont PD Dr. med. Andereya die Hintergründe, warum eine detaillierte Datenbasis nötig ist.  Ebenfalls fließen weitere Faktoren wie beispielsweise Gewicht, Geschlecht oder Lebensweise mit in die Empirie ein. Forschung  und Praxis werden hier eng verzahnt. Dieses Know-how ist die Basis für eine detaillierte Beratung und Diagnostik, die Sie in unseren Sprechstunden erfahren werden.
Zur Informationen und Beratung nutzen Sie gerne den persönlichen Kontakt. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Konservative Therapie

  • Radiologisch kontrollierte, differenzierte Infiltrationstherapiean Facetten, Nervenwurzeln (periradikulär) und in den Epiduralraum (epidurale Überflutungen)
  • Ambulante und stationäre Physiotherapie und Physikalische Therapie
  • Multimodale Schmerztherapie (interdisziplinär)
  • Konservative Therapie von Entzündungen an der Wirbelsäule (Spondylodiszitis und Spondylitis)

       
Wir verfügen über die Möglichkeit den Eingriff durch einen 3D Bildwandler zu unterstützen. Dadurch ist eine präzise Ausrichtung und Lagekontrolle von Implantaten möglich - direkt während der Operation. Die Operationssicherheit wird gesteigert, die Anzahl der radiologischen Nachkontrollen sinkt.

Die 3D videogestützte Thoraskopie erleichtert die minimal invasive Operation bei Eingriffen durch den Brustkorb.

Operative Therapie (Minimalinvasive und endoskopische Wirbelsäulenchirurgie)

  • Vertebroplastie und Kyphoplastie (Einspritzen von Knochenzement) in eingebrochene Wirbelkörper (Wirbelkörperfraktur), z.B. bei Osteoporose ·
  • Selektive Dekompressionsoperationen bei Spinalkanalstenose (Erweiterung des verengten Nerven-/Spinalkanals) ·
  • Dynamische Stabilisierung einzelner Wirbelsäulensegmente ·
  • Mono- und mehrsegmentale Versteifungsoperationen (Spondylodesen) bei degenerativen, traumatischen, entzündlichen und tumorbedingten Instabilitäten ·
  • Repositionsspondylodesen bei Spondylolisthesis (Wirbelgleiten) 
  • Ventrale (transthorakale) und dorsale Korrekturspondylodesen zur Therapie von Wirbelsäulendeformitäten wie Skoliosen und Hyperkyphosen ·
  • Revisionschirurgische Eingriffe an der gesamten Wirbelsäule ·
  • Operative Therapie von Entzündungen an der Wirbelsäule (Spondylodiszitis und Spondylitis)
  • Minimalinvasive, endoskopische Facettengelenksbehandlung mit Denervation
  • Tumorablation (Fa. Dfine)
  • Endoskopische Facettendenervierung (J@blation Verfahren)

Unfallchirurgie:
Die Unfallchirurgie (oder Traumatologie) befasst sich mit der konservativen (z.B. Gipsschienen zur Ruhigstellung, Orthesenstiefel etc.) und operativen Therapie insbesondere von Folgen von Unfällen und Krafteinwirkung auf den menschlichen Körper. Dies kann verheerende Folgen in Form von Weichteilverletzungen und Knochenbrüchen an unterschiedlichsten Körperstellen haben. Da die Zeit zwischen Verletzung und Einleitung der Therapie eine wichtige Rolle spielt sind Unfallchirurgische Kliniken eng mit dem Rettungsdienst verzahnt und handeln nach festgelegten Diagnostik- und Therapiealgorithmen um das Bestmögliche Outcome für den Patienten zu erreichen.

Leistungen:

  • Gelenkbrüche oder -verletzungen (z.B. an Schulter, Ellbogen, Hand, Hüfte, Knie und Fuß)
  • Komplizierte Knochenbrüche z.B. offene Brüche oder Brüche mit Schädigung der Umgebung (Muskulatur, Blutgefäße, Nerven und Haut)
  • Infektionen nach einem Unfall
  • Korrektur von Fehlstellungen nach einem Unfall (Achskorrektur, Verlängerung)
  • Verletzungen des Fußes
  • Lebensbedrohliche Verletzungen (Polytrauma/ Mehrfachverletzung)
  • Arthroskopische Operationen an Schulter- und Ellbogengelenk (Schulterstabilisierungen, subacromiale Dekompressionen, Rekonstruktion der Rotatorenmanschette)
  • Arthroskopische Operationen an Knie- und Sprunggelenk
  • (Meniskuschirurgie, Kreuzbandersatzoperationen, Knorpelchirurgie)
  • Arthroskopische Operationen am Hüftgelenk
  • Gelenkerhaltende Umstellungsosteotomien an Becken, Hüft-, Knie- und Sprunggelenk, Fuß
  • Knorpel Reparation: Knorpelzelltransplantation/ Zellfreie Verfahren
  • Künstlicher Gelenkersatz (Endoprothetik/Revisionsendoprothetik) von Schulter-, Ellbogen, Hüft-, Knie- und Sprunggelenk
  • Wechselendoprothetik von aseptisch und septisch gelockerten Prothesen an Knie- und Hüftgelenk

Einen Überblick zu unserer Expertise im Bereich der Endoprothik erhalten Sie hier gebündelt in unserem zertifizierten Endoprothetikzentrum

  • Hallux valgus („Großzehenballen“)
  • Hallux rigidus
  • Metatarsalgie (Schmerzen im Mittelfuß)
  • Digitus malleus / Hammerzehen
  • Senk-/Spreizfuß
  • Morton-Neuralgie (Morton-Syndrom)
  • Rück- und Vorfußchirurgie

Bei der Betreuung unserer stationären Patienten verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz. Dazu gehört das Erkennen und die Einleitung einer ggf. notwendigen Behandlung einer Osteoporose. Herr Priv.-Doz. Dr. med. S. Andereya ist speziell geschult und ausgebildeter Arzt auf dem Gebiet der Osteologie.

Als Trauma bezeichnet man in der Medizin eine Verletzung, die nicht nur eine direkte, sondern ebenfalls eine indirekte Schädigung des Körpers verursacht. Durch beispielsweise Blutverlust, die Wirkung aus dem Zellverbund herausgerissener Zellen (z.B. Fettembolie der Lunge) oder auch die freigesetzten Gewebshormone ist der Mensch auf vielfältige Weise beeinträchtigt.

Bei lebensbedrohlichen Verletzungen, die mehrere Körperregionen betreffen, spricht man von einem polytraumatisierten Patienten.

Wichtig bei der Versorgung eines solchen Patienten ist die zeitgerechte, effiziente und interdisziplinäre Versorgung. Besondere Bedeutung kommt daher der sogenannten „Golden Hour of Shock“ zu. Die schnelle Einleitung der Schockraumdiagnostik und Therapie stellt hier entscheidende Weichen für den weiteren Behandlungsablauf.

Als Mitglied im Traumanetzwerk fließen die langjährige Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse eines starken Verbundes unmittelbar in unsere Arbeit mit ein.

Die ständige Weiterbildung unseres gesamten Teams - von der Notaufnahme bis hin zur Anästhesiologie- ermöglicht die richtige Einschätzung der Situation, eine schnelle Reaktion und unmittelbare Einleitung von Therapiemaßnahmen. Unsere routinierte und gut funktionierende interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die Basis dafür.

Beschwerden in Gelenk können sehr unterschiedliche Symptome wie Schmerzen in Ruhe oder bei bestimmten Bewegungen, Schwellung und Überwärmung haben. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Ursachen wie Verletzungen und Erkrankungen können für diese Symptome ursächlich sein. Die erfolgreiche nicht operative und operative Therapie von Gelenkbeschwerden erfordert daher spezialisierte Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie.
Die enge Zusammenarbeit mit Hausärzten und niedergelassenen Orthopäden & Unfallchirurgen sowie Physiotherapeuten ist für eine erfolgreiche Therapie unerlässlich. Weiterhin sind moderneste radiologische Verfahren wie Röntgen, MRT und CT die Grundlage für die Erstellung eines individuellen patientenspezifischen Behandlungskonzeptes, mit dem Ziel einer vollständigen und nachhaltigen Genesung sowie der raschen beruflichen und sportlichen Wiedereingliederung.
Als Kompetenzzentrum für Gelenkchirurgie betreut das Team um Dr. Trommer Freizeit- und Profisportlern und bietet das gesamte nicht operative und operative Spektrum modernster, schonender minimal-invasiver und arthroskopischer Operationstechniken an.

Folgende Erkrankungen an unterschiedlichen Gelenken sowie deren Behandlungsmöglichkeiten werden bei uns behandelt:

Kniegelenk:

  • Arthroskopie Knie
  • Meniskusoperationen
  • Meniskustransplantation/-teilersatz
  • Vorderer Kreuzbandersatz
  • Re-Ruptur vorderes Kreuzband / Revisionseingriffe nach Kreuzbandersatz
  • Hinterer Kreuzbandersatz
  • Komplexe Bandrupturen
  • Patellaluxation (Kniescheibenverrenkung)
  • Unterschiedliche Therapieverfahren bei Knorpelschäden
  • Knorpelzelltransplantation
  • Künstliches Kniegelenk / Endoprothese
  • Sportspezifische Knieschmerzsyndrome:

Läuferknie, vorderes Knieschmerzsyndrom, Patellaspitzensyndrom, Tractus iliotibialis Syndrom

Schultergelenk:

  • Arthroskopische und offene Operationen am Schultergelenk
  • Enpasssyndrome / Impingementsyndrome Schleimbeutelentzündungen am Schultergelenk
  • Kalkablagerungen in der Sehnenmanschette des Schultergelenkes (Tendinosis calcarea)
  • Gelenkverschleiß (Arthrose) am Schultergelenk und Schultereckgelenk
  • Einrisse (akut und chronisch) der Rotatorenmanschette (Sehenmanschette) am Schultergelenk
  • Schulterverletzungen durch Schulterluxation (Schulterverrenkung) z.B. der Gelenklippe und Ansatz der Bizepssehne
  • Schulterinstabilität


Hüftgelenk:

  • Arthroskopische und offen Operationen am Hüftgelenk
  • Gelenkverschleiß am Hüftgelenk (Arthrose), freie Gelenkkörper
  • Labrumschäden (Gelenklippe des Hüftgelenkes)
  • Zystenbehandlung am Knochen
  • Pincer & CAM Impingement (Engpasssyndrome bzw. Formstörung) am Hüftgelenk  
  • Knorpelschäden am Hüftgelenk
  • Schleimhautentzündung / Erkrankungen der Gelenkschleimhaut


Sprunggelenk:

  • Arthroskopische und offen Operationen am Sprunggelenk
  • Gelenkverschleiß am Sprunggelenk (Arthrose), freie Gelenkkörper
  • Knorpelrekonstruktive Verfahren (Knorpelzelltransplantation, AMIC Verfahren)
  • Behandlung von Bandinstabilitäten,
  • Behandlung von Gelenkschäden durch Folgeschäden von Umknicktraumata und Knochenbrüchen am Sprunggelenk

Orthopädie:
Im historischen Kontext befasst sich die Orthopädie mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. In der Facharztausbildung wurden 2005 die beiden bis dahin im deutschsprachigen Raum getrennten Fächer Unfallchirurgie und Orthopädie zusammengelegt, da es inhaltlich zahlreiche Überschneidungen gibt. Traditionell behandelt die Orthopädie chronische und degenerative Erkrankungen sämtlicher Gelenke wobei unterschiedliche konservative (nicht operative) und operative Verfahren zum Einsatz kommen. Auch die konservative und operative Behandlung von (z.B. angeborenen Fehlbildungen), die Kinderorthopädie, die septische Orthopädie, Tumororthopädie, Sportmedizin und die Fusschirurgie zählen zu den traditionell Orthopädischen Spezialisierungen. Ein weiteres großes inhaltliches Feld bieten die Rheumatologie und das Rehabilitationswesen welches die Wiederherstellung von Selbständigkeit und das Auftrainieren des Bewegungsapparates aber auch präventive Inhalte vertritt.


Leistungen:

  • diagnostische und rekonstruktive arthroskopische Operationen an Schultergelenk, Ellenbogen, Hüftgelenk, Kniegelenk und oberes Sprunggelenk,
  • arthroskopische Operationen bei Sehnenschäden (Rotatorenmanschette), Engpasssyndrom am Schultergelenk, Naht oder Resektion von Meniskusschäden im Kniegelenk, Refixierung von Knorpelfragmenten,
  • Knorpelersatzverfahren einschließlich Microfrakturierung, AMIC Verfahren, Knorpelzelltransplantation an Gelenken, autologer Knochenaufbau
  • Knöcherne Umstellungsverfahren (Osteotomie)
  • endoprothetische Operationen (kompletter oder anteiliger „Gelenkersatz“) an Schultergelenk, Hüftgelenk, Kniegelenk und Sprunggelenk
  • fusschirurgische Verfahren bei Zehfehlstellungen und Fussdeformitäten
     

 

Partner der Alemannia Aachen

Die Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie ist seit vielen Jahren verlässlicher Partner für die sportmedizinische Betreuung der Sportler der Alemannia Aachen am Spielfeldrand für die Wettkampftage. Weiterhin besteht rund um die Uhr das Angebot ärztliche Rücksprache bei Verletzungen und Problemen rund um den Bewegungsapparat zu halten. Wenn medizinisch notwendig können sämtliche notwendigen bildgebenden Diagnostikverfahren wie Sonographie, Röntgen, MRT und CT unmittelbar durchgeführt werden. Das eingespielte Team der „Luise“ bestehend aus Ärzten unterschiedlicher Fachabteilungen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten entwerfen nach verletzungsbedingten Pausen der Spieler einen individuellen Therapieplan um nach Genesung schrittweise zurück zur Spitzenleistung zu kommen!


Zentrum für Altersmedizin

Ein Sturz im Alter auf das Hüftgelenk, Bein, Arm oder Rücken können schwerwiegende Folgen haben. Nach dem Transport des alten Menschen durch den Rettungsdienst in die Notfallambulanz steht dann oft fest: Es handelt sich um einen Knochenbruch, der ggf. mit einer Operation behandelt werden muss.
Die modernen operativen Verfahren zur Behandlung solcher Knochenbrüche (z.B. mediale Schenkelhalsfraktur, pertrochantäre Femurfraktur) haben alle das gleiche Ziel – schonendste Operationsmethoden mit einer raschen Mobilisation zu gewährleisten. Bei  Brüchen, die nicht operiert werden müssen (z.B. Wirbelkörper, Becken) stehen eine angepasste Schmerztherapie, frühzeitige Mobilisation und bei allen Frakturen die Osteoporosediagnostik und -Therapie im Vordergrund.

Am Aufnahmetag, oder am Tag nach der Operation findet unter professioneller Anleitung durch unsere Therapeuten und der Pflege die Mobilisation statt – Ihr Startschuss zurück in das selbständige Leben.

Da wir während der Krankenhausbehandlung nicht nur den akuten Knochenbruch, sondern die gesamte Gesundheits- und Pflegesituation des alten Patienten betrachten, gewährleisten wir eine interdisziplinäre Betreuung der Patienten durch Geriater (Altersmediziner), RehaÄrzte, Unfallchirurgen und Physio- und Ergotherapeuten, ggf. Neuropsychologen und Pflegepersonal. Und das nicht nur in den ersten Tagen nach der Operation, sondern auch in der sich unmittelbar anschließenden stationären Frührehabilitation für ca. 14 Tage.

Auch für die ersehnte spätere Ankunft zu Hause kann im Vorfeld alles vorbereitet werden; unser Team vom Sozialdienst kümmert sich um Ihre individuellen Bedürfnisse zu erfassen – und – berät selbstverständlich umfassend auch Ihre Angehörigen.

Alles aus einer Hand – damit keine Informationen verloren gehen und Sie sich auf das Gesundwerden konzentrieren können.
 

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